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Mit 18.04.2024 erfolgte die Lieferung/Einschulung und in Dienststellung neuer Messtechnikgerätschaft bei der Feuerwehr Kottingbrunn. Nach längerer Planungsphase und Abstimmungen aller vorhandenen redundanten Messgeräten bei den Feuerwehren des Bezirkes Baden, erfolgte eine gezielte Beschaffung von höherwertigem Messtechnikequipment für die Bevölkerung der Marktgemeinde Kottingbrunn bzw. bei erfolgter Alarmierung auf Bezirks- und Landesebene, durch die Messdiensteinheit Feuerwehr Kottingbrunn. Zusätzlich zu dem vorhandenen im Dienst stehenden Mehrgasmessgerät und Prüfröhrchen Koffer im Einsatzleitfahrzeug, wurde auf ein Eingasmessgerät (Kohlenstoffmonoxid - CO) für den Einsatzleiter in der Erkundungsphase bzw. Ersteinsatz (z.B.: Tür- oder Liftöffnungen) für dessen Sicherheit erweitert.
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Übung: Photovoltaik und Martin 5 |
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Bereits am Vormittag des 09.04.2024 hatten unsere Chargen die Möglichkeit die neue Photovoltaikanlage am Flugplatz Wien-LOAV, für welchen die Freiwillige Feuerwehr Kottingbrunn örtlich zuständig ist, zu begehen. Dabei wurden erste wichtige Details besprochen, wie etwa Leistung, Anzahl der Module, sowie die wichtigste Frage "Wo schalte ich die Anlage aus?".
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Einsatzübung: Menschenrettung aus PKW |
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Am Übungsaushang der Übung vom 21.03.2024 war lediglich „Einsatzübung“ zu lesen. Doch was die Mitglieder an diesem Abend erwartete wussten sie bis Übungsbeginn noch nicht. Über Funk alarmierte Übungsleiter Marcus Schwarz die Feuerwehren Kottingbrunn und Schönau an der Triesting zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der Flugfeldstraße im Bereich der Brücke.
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Nr.075-076 - Schadstoffeinsatz: Gewässerverunreinigung Veitsau |
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Am 12.03.2024 wurde die Feuerwehr Berndorf-Stadt zu einer Gewässerverunreinigung in die Bachgasse alarmiert. Aufgrund weiterer Informationen bezüglich Eintrittsstelle des Mediums, ließ der Einsatzleiter die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Veitsau, sowie die Freiwillige Feuerwehr Hirtenberg mit Ölsperren und den Schadstoffberatungsdienst alarmieren. Bei der Lageerkundung wurde festgestellt, dass eine unbekannte Menge an Öl über das örtliche Regenabwasserkanalsystem in den Veitsauerbach gelangte.
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Ersatzanschaffung Atemluftkompressor |
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Man stelle sich vor, es ist verraucht und die Sicht ist durch den Rauch fast vollständig genommen. Der Rauch macht das Atmen fast unmöglich, bzw. schädigt es die Gesundheit. Genau dann ist der Einsatz von Atemschutzgeräten unabdingbar. Mit einer 300 bar Atemluftflasche kann ein geübter Atemschutzgeräteträger ungefähr 40 Minuten bei mittlerer Anstrengung arbeiten. Hierzu kommen noch äußerliche (Wetter, Tätigkeit,…) und körperliche Komponenten hinzu welche die Einsatzzeit variieren lassen. Nach einem Einsatz oder aber auch Übungen müssen diese Flaschen wieder gefüllt werden, um wieder einsatzbereit zu sein.
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